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Was ist Fasten und was nicht?



Natürlicherweise können wir ohne feste Nahrung eine gewisse Zeit überleben. Notstände haben mit dem heutigen Fasten nichts zu tun. Fasten ist für uns heute ein aktiver und bewusster Prozess. Voraussetzung ist, dass jederzeit ausreichend Nahrung zur Verfügung steht.


Wer fastet, hungert nicht! Fasten ist nicht hungern!

Nach einer kurzen Umstellungsphase greift der Körper beim Fasten auf seine eigenen Reserven zurück. Als erstes, aber nur für kurze Zeit, werden die Kohlenhydrate verbraucht. Dann sind die Eiweiße und Fette dran und nach einigen Tagen sind es nur noch die Fette. Auch bei schlanken Menschen ist ausreichend Fett vorhanden.

Besonders positiv ist, dass immer zuerst die Stoffe abgebaut werden und verbraucht werden, die wir am wenigsten benötigen. Die Organe und unsere Muskulatur werden verschont.


Fasten ist keine Diät.

Es geht beim Fasten nicht primär darum Gewicht zu verlieren. Außerdem hungert man ja nicht. Bei einer Diät wird so viel Nahrung zugeführt, dass die Verdauungsorgane normal arbeiten. Aufgrund dessen erfolgt bei einer Diät keine Umstellung in den Fastenstoffwechsel.

Dennoch kann eine Fastenkur dafür genutzt werden, einen Einstieg in eine gesündere Lebens- und Ernährungsweise zu finden, mit dem Ziel eine Gewichtsnormalisierung zu erreichen.


Was Fasten auch nicht ist: keine Askese, keine Selbstkasteiung!

Fasten soll weder übertrieben noch einen zeitlich vorgeschriebenen Rahmen überschreiten. Falscher Ehrgeiz und selbst gestellter Zwang ist beim Fasten ebenso am falschen Platz.


Was Fasten aber ist: eine wunderbare Methode um einen natürlichen Darmaufbau zu erreichen sowie Entgiftung und Entsäuerung durchzuführen.

Das Ziel des Fastens ist die Reinigung von Körper, Geist und Seele!


Hast du Fragen zum Fasten? Hast du Fragen zu den Fastenwochen bzw. dem Fastenwandern?


Komm gerne auf mich zu.


In diesem Sinne,

Bleib gesund!

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