Für einige Menschen ist ein vollkommener Verzicht auf Nahrung für eine längere Zeit ausgeschlossen. Aber auch wenn Vorerkrankungen bestehen und regelmäßig Medikamente eingenommen werden müssen, kann eine Vollfastenkur womöglich nicht durchgeführt werden.
Dann kann eine Teilfastenmethode wie das Basenfasten das Passende sein.
Beim Basenfasten werden täglich drei Mahlzeiten eingenommen und sogar Zwischenmahlzeiten wären erlaubt. Natürlich sollte bei dieser Fastenmethode auch ausreichend getrunken werden.
Der Fastenstoffwechsel stellt sich bei dieser Fastenmethode allerdings nicht ein. Dennoch haben wir auch hier, wenn vielleicht auch nicht ganz in dem Maße wie beim Vollfasten, eine Anregung unseres Organismus zu entgiften. Demnach können auch hier Fastenkrisen auftreten, wenn auch in deutlich abgeschwächter Form und seltener.
Basenfasten eignet sich darüber hinaus als Einstieg in ein neues Ernährungsbewusstsein. Basenfasten lässt sich auch sehr gut in den Alltag integrieren.
Das Basenfasten kann eine bis sechs Wochen durchgeführt werden oder eine ganzheitliche Umstellung sein. Basenfasten kann aber auch wunderbar in den Entlastungs- und Aufbautagen für das Vollfasten angewendet werden.
Hast du noch Fragen zum Fasten? Hast du Fragen zu den Fastenwochen bzw. dem Fastenwandern?
Melde dich gerne bei mir.
In diesem Sinne,
Bleib gesund!
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